Lasst uns gemeinsam nachfühlen, einander zuhören und diesem häufig "totgeschwiegenen" Thema einen heilsamen Raum geben.
In unserem Innern kann Verschiedenes lebendig sein, wenn wir uns befassen mit dem Tod naher Menschen, der eigenen Endlichkeit, auch dem Artensterben und Naturzerstörung. Vielleicht ist da Angst, Zurückhaltung, oder auch eine gewisse Neugier, Dankbarkeit für das Leben, Freude und Verbundenheit. Alles ist willkommen und wird gehalten in einem liebevollen, entschleunigten Raum.
Wir sorgen gut für uns, atmen, spüren, lassen den Körper bewegen was unser Inneres bewegt, sind füreinander da und nutzen kreative Mittel dem Innenleben Ausdruck zu verleihen.